Wie New Work die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig verbessert.
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Quelle: Pixabay CC0 Public Domain/ tookapic
Der Winter ist gekommen. Es wird kalt in Deutschland. Damit Ihr Smartphone nicht unter der Kälte leidet, gibt der Bitkom nun einige hilfreiche Tipps. Kälte und Schnee sind für die empfindliche Elektronik mobiler Kommunikationsgeräte Gift. Hinzu kommt noch, dass Touchscreens bei extremer Kälte schwerfälliger und auf herkömmliche Handschuhe gar nicht reagieren.
Je kälter die Temperaturen draußen werden, desto mehr sollten Smartphone- und Tablet-Nutzer auf Kuschelkurs mit den mobilen Geräten gehen. Der Akku speichert bei Kälte oft weniger Energie, was natürlich auch für die beliebten Powerbanks gilt. Und auch die Leistung des Prozessors lässt bei vielen Geräten bei Kälte nach. Der Touchscreen wird zunehmend träger und es kann sich in dem Gerät durch die Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen Kondenswasser bilden, was zu Ausfällen oder Störungen führen kann. Deshalb sollten Sie das mobile Gerät in die warme Jacken- oder Hosentasche stecken.
Fast alle mobilen Geräte haben heute sogenannte kapazitive Touchscreens, welche eine Berührung mit Hilfe einer leitfähigen Schicht auf dem Display erkennen. Dadurch ist kein mechanischer Druck nötig, um solche Touchscreens zu bedienen. Das Problem, welches dadurch bei normalen Handschuhen besteht, der Touchscreen ist nicht bedienbar. Abhilfe schaffen spezielle Smartphone-Handschuhe mit speziellen Fasern an den Fingerspitzen, die wie Haut elektrisch leitfähig sind.
Alle elektronischen Geräte reagieren empfindlich auf Nässe. Sie sollten also daran denken, Ihr mobiles Gerät besonders vor Nässe zu schützen. Ein Fall in den Schnee reicht manchmal schon aus um schwere Schäden im Gerät zu verursachen.
Ist Ihr Gerät in den Schnee gefallen oder mit Wasser in Berührung gekommen, so sollten Sie sofern möglich sofort den Akku entfernen und Einzelteile wie Speicherkarte oder SIM entfernen. Danach sollten Sie das Gerät mindestens einen Tag trocknen. Sollte Ihr Gerät danach noch funktionieren, so kann die Feuchtigkeit trotzdem zu Schäden in Form von Korrosion führen, also die Lebensdauer des Gerätes beeinträchtigen.
Zu beachten ist, dass Wasserschäden meist nicht als Garantiefall gewertet werden und Reparaturen am Gerät kostenpflichtig sind oder vom Hersteller abgelehnt werden.
Mit Hüllen aus Neopren kann man das teure Gerät zusätzlich vor Nässe, Kälte, Schnee und Schmutz schützen. Führt man ein Telefonate per Headset und nutzt die Sprachsteuerung, kann das Smartphone in der warmen Tasche verbleiben.
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